Auf dem ehemaligen SBB-Areal seeseitig der Gleise, dem Areal «Bahnhof Süd», werden sechs neue Gebäude mit rund 40 preisgünstigen Wohnungen, Kleingewerbe und einem Nahversorger entstehen. Das Projekt grenzt an den Bahnhofplatz und soll für die Gemeinde Rüschlikon zu einem Ort der Begegnung werden.

Am 27. September 2020 haben die Stimmberechtigten von Rüschlikon den Verpflichtungskredit im Umfang von rund 21 Mio. Franken zur Realisierung des Bahnhof Nord angenommen. Dieser dient der etappenweisen Finanzierung der neuen Personenunterführung mit Lift, des neuen Bahnhofplatzes sowie des Weingartenparks bergseits der Geleise. Rüschlikon erhält damit die einmalige Chance, den öffentlichen Raum rund um den Bahnhofplatz attraktiver, funktionaler und barrierefrei zu gestalten. 

Die Einführung von Tempo 30 auf Quartierstrassen entspricht zunehmend einem Bedürfnis in der Rüschliker Bevölkerung. Umwelt- und Sicherheitsaspekte sowie weniger Strassenlärm sind die Hauptgründe dafür. Daher soll mit Tempo 30-Zonen die Wohn- und Aufenthaltsqualität in den Quartieren gesteigert und die Siedlungsverträglichkeit des Verkehrs sichergestellt werden.

Auf dem ehemaligen SBB-Areal seeseitig der Gleise, dem Areal «Bahnhof Süd», werden sechs neue Gebäude mit rund 40 preisgünstigen Wohnungen, Kleingewerbe und einem Nahversorger entstehen. Das Projekt grenzt an den Bahnhofplatz und soll für die Gemeinde Rüschlikon zu einem Ort der Begegnung werden.

Am 27. September 2020 haben die Stimmberechtigten von Rüschlikon den Verpflichtungskredit im Umfang von rund 21 Mio. Franken zur Realisierung des Bahnhof Nord angenommen. Dieser dient der etappenweisen Finanzierung der neuen Personenunterführung mit Lift, des neuen Bahnhofplatzes sowie des Weingartenparks bergseits der Geleise. Rüschlikon erhält damit die einmalige Chance, den öffentlichen Raum rund um den Bahnhofplatz attraktiver, funktionaler und barrierefrei zu gestalten. 

Die Einführung von Tempo 30 auf Quartierstrassen entspricht zunehmend einem Bedürfnis in der Rüschliker Bevölkerung. Umwelt- und Sicherheitsaspekte sowie weniger Strassenlärm sind die Hauptgründe dafür. Daher soll mit Tempo 30-Zonen die Wohn- und Aufenthaltsqualität in den Quartieren gesteigert und die Siedlungsverträglichkeit des Verkehrs sichergestellt werden.